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Humanität und Effektivität schließen einander nicht aus!

In der Organisationsberatung geht es zunächst einmal darum, die Ziele oder den Zweck der Organisation (neu) zu definieren.  Dann wird gefragt, wie die Ziele möglichst effektiv und effizient umzusetzen sind.

Diese Fragen werden personenneutral gestellt und beantwortet. Aus dieser Perspektive geht es also um Rollen und Funktionen innerhalb des Unternehmens.

Organisationsberatung beabsichtigt aus meinem Verständnis Prozessoptimierung und Erfolgssensibilisierung. Ausgangspunkt und Zielpunkt zugleich ist der Anspruch an beste Fachpraxis.

In enger Anlehung an Horst Becker und Ingo Langosch (Produktivität und Menschlichkeit; Enke-Verlag Stuttgart) möchte ich das Konzept der Organisationsberatung folgendermaßen beschreiben:

Arbeitshypothese der Organisationsberatung ist die (nicht bewiesene, aber auch nicht wiederlegte) Annahme, dass Leistungsoptimierung und Humanisierung der Arbeit einander nicht ausschließen.

Führungskräfte und Mitarbeiter sollten die Frage beantworten können, wofür sie in ihrer Organisation verantwortlich sind, wofür sie Sorge tragen. Fredmund Malik (2001), international renommierter Bestseller-Autor, schreibt dazu: "im Kern gilt es, drei Fragen zu beantworten:

1. Wie müssen wir uns organisieren, damit das, wofür der Kunde uns bezahlt, im Zentrum der Aufmerksamkeit steht und von dort nicht wieder verschwinden kann?

2. Wie müssen wir uns organisieren, damit das, wofür wir unsere Mitarbeiter bezahlen, von diesen auch wirklich getan werden kann?

3. Wie müssen wir uns organisieren, damit das, wofür die Firmenspitze, das Top-Management, bezahlt wird, von diesem auch wirklich getan werden kann?"

(F. Malik. Führen Leisten Leben. Heyne Verlag München)